Nadine Sierra

Nadine Sierra

Nadine Sierra:

Nadine Sierra

Seit 2017 ist sie Exklusivkünstlerin bei der Deutschen Grammophon und Decca Gold. Ihr erstes Album »There’s a Place for Us« begeisterte mit Liedern und Arien von Leonard Bernstein, Stephen Foster, Douglas Moore und Igor Strawinsky. Ihr zweites Soloalbum »Made for Opera« mit den Titelpartien Verdis Violetta, Donizettis Lucia und Gounods Juliette erschien im März 2022. Sie sang zuletzt die Susanna in Mozarts »Le nozze di Figaro« an der Metropolitan Opera, gab ihr Rollendebüt als Sophie in Strauss‘ »Der Rosenkavalier« an der Berliner Staatsoper und begeisterte mit ihren Hausdebüts am Gran Teatre del Liceu in Barcelona als Lucia di Lammermoor und als Violetta Valéry beim Maggio Musicale Fiorentino. Sierra gastierte an der Pariser Opéra, tourte mit Andrea Bocelli durch die USA und sang Mahlers »Symphonie Nr. 2« mit den Berliner Philharmonikern und Gustavo Dudamel. Nach ihrem Studium an den Konservatorien Mannes College of Music und Music Academy of the West, ging sie 2007 als jüngste Siegerin in der Geschichte beim Marilyn Horne Foundation Award hervor und zwei Jahre später erneut als jüngste Sopranistin bei den Metropolitan Opera National Council Auditions. Mit dem Eintritt in das begehrte Adler Programm der San Francisco Opera sang sie ihre ersten Rollen und erlangte 2013 weltweites Aufsehen durch den Sieg dreier internationaler Gesangswettbewerbe: Veronica Dunne, Montserrat Caballé und Neue Stimmen. Dazu kamen 2017 der Richard Tucker Music Award, 2018 der Beverly Sills Artist Award und 2019 der Opus Klassik als Nachwuchskünstlerin in der Sparte Gesang. 2016 sorgte ihr erster Auftritt an der Mailänder Scala als Gilda neben Leo Nucci als Rigoletto für Schlagzeilen, als beide das Duett »Sì, vendetta« nach anhaltendem Applaus wiederholten und so mit der Tradition des Hauses brachen.

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